Kinderwunsch – aus Sicht der TCM
Die Niere speichert das Jing und ist die Basis für Fruchtbarkeit. Dabei wird sie von anderen Organen (Zang), besonders von Milz und Leber unterstützt. Eine Störung in deren Eigenschaften (transformieren, regulieren und verteilen) kann zu einer Leere von Qi, Blut, Yang und Yin führen oder zu einer Fülle von Qi, Hitze, Schleim oder Blut. Diese […]
Kinderwunsch – aus Sicht der TCM

Die Niere speichert das Jing und ist die Basis für Fruchtbarkeit. Dabei wird sie von anderen Organen (Zang), besonders von Milz und Leber unterstützt. Eine Störung in deren Eigenschaften (transformieren, regulieren und verteilen) kann zu einer Leere von Qi, Blut, Yang und Yin führen oder zu einer Fülle von Qi, Hitze, Schleim oder Blut. Diese Muster können alle zu Infertilität führen.

Die beste klinische Praxis ist die chinesische Medizin mit der Biomedizin zu kombinieren. So kann den Patientinnen am besten geholfen werden. In der TCM wird vor allem auf folgende Punkte besonders Wert gelegt:

Leber-Qi-Stagnation: hindert die Transformation von Yin und Yang und führt zu Störungen der Menstruation und Blockierung des Eisprungs.

Schleim und Feuchtigkeit: können Chong Mai und Ren Mai blockieren, was zu Anovulation und Amenorrhö führen kann.

Blutstase: blockiert die ausserordentlichen Gefässe und die Kollateralen der Uterus. Dies verhindert die Möglichkeit der Empfängnis.

Magdalena