Hand auf's Herz - wer von euch kennt diese Phänomene nicht:
- Wir denken an einen lieben Bekannten und kurz darauf ruft er uns an
- Der Nachbar hat einen grünen Daumen: seine Rosen scheinen schöner und länger zu blühen - obwohl wir die Setzlinge in derselben Gärtnerei gekauft hatten
- Mein Hund scheint immer schon im Voraus zu wissen, wann ich nach Hause komme - und das auch, wenn ich zu verschiedenen Zeiten heimkehre
Mein Wunsch, die Zusammenhänge von solchen (und anderen) Phänomenen besser zu verstehen, führte mich bereits vor Jahren zu aussergewöhnlichen Menschen, und von dort direkt zur instrumentellen Biokommunikation mit Quantec©. Dabei wurde ich Zeuge von vielen, spannenden Ergebnissen, welche mich mein bisheriges Weltbild stark anzweifeln liessen. Allen Interessierten sage ich nur "Quantenphysik". Diese rüttelt bereits seit dem vergangenen Jahrhundert an den Grundfesten unserer Existenz und lässt Physiker zu Philosophen werden. Aber warum ist das so?
Wichtigste Erkenntnis: Materie ist im Wesentlichen aus Nicht-Stoff zusammengesetzt und es scheint so, dass dahinter ein geistiges Prinzip herrscht. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Wenn wir vom klassischen Atom-Modell der Physik und der Chemie ausgehen, so besteht ein Atom in seinem Innersten erst mal aus einem Kern und einer Elektronenhülle. Das Ganze kann man sich in etwa wie ein kleines Sonnensystem vorstellen: Der Kern wäre die Sonne, und die Planeten wären die darum herum kreisenden Elektronen. Das Erstaunliche daran ist nun aber das, was dazwischen liegt: nämlich nichts! Der weitaus grösste Teil dieses Mini-Sonnensystems besteht aus "Nichts"! Mit anderen Worten: der weitaus grösste Teil von Materie besteht aus diesem "Nichts". Und trotzdem können wir Materie "sehen" und "fühlen". Doch was hält nun die Materie, dieses "Nichts", zusammen? Welche Kräfte wirken dabei? Und wie hängt das alles mit dieser Seite zusammen? Auf diese Fragen werde ich in meinen nächsten Posts eingehen. Soviel vorweg: nicht alle Fragen sind eindeutig zu beantworten.
Bis dahin verbleibe ich herzlichst,
Olivier