Einführung
In meiner Arbeit als Kinesiologe und Heilpraktiker erfahre ich jeden Tag, dass der Grund, weswegen meine Klienten in die Praxis kommen, in der Regel nicht auch der Grund für ihre Erkrankung ist. Vielmehr ist die Krankheit, und die damit verbundenen Symptome, oft nur das Ende einer langen Kette. Deswegen macht es auch wenig Sinn, ausschliesslich das Ende der Kette zu behandeln.
Echte Heilung kann meiner Erfahrung nach nur stattfinden, wenn das zugrundeliegende Problem erkannt und therapiert wird. Migräne ist keine Erkrankung des Kopfes - sie zeigt sich aber dort. Hauterkrankungen sind keine Erkrankung der Haut - sondern eine Störung des Immunsystems, das auf der Haut sichtbar wird. Der Mensch ist soviel mehr, als das, was wir auf Anhieb zu sehen glauben.
Das Biofeld
Schon früh in unserem Leben entwickeln wir das Bewusstsein für unseren Körper, unseren Geist und unsere Gefühle. Dabei erscheint es uns nur logisch, dass diese untrennbar miteinander verbunden sind und zusammenarbeiten. Instinktiv spüren aber viele Menschen, dass da noch etwas anderes ist, etwas, was nicht auf Anhieb fassbar ist.
Anfangs der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts publizierte der britische Biologe Rupert Sheldrake seine Theorie der morphogenetischen Felder - er nannte es auch “Gedächtnis der Natur”. Gemäss seiner Theorie ist alles was existiert, von der kleinsten Zelle bis hin zum Universum, jeweils umhüllt von (formgebenden) Feldern, welche 2 Hauptaufgaben erfüllen:
- [Die Felder] “Speichern” alle wesentlichen Informationen (z.B. über die Form) über das, was sie umgeben (z.B. eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch)
- Gegenseitige Kommunikation, d.h. sie können diese Information miteinander austauschen. Diese Form der Kommunikation ist aber direkt nicht wahrnehmbar oder messbar.
Diese “Biofelder” steuern, wie der Organismus wächst und sich entwickelt. Sie regeln das Zusammenspiel seiner Teile. Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen, gleich welcher Art, drücken sich immer in einem gestörten Biofeld aus.
Über Quantec®
Wir haben im vorherigen Abschnitt also gelernt: Biologische Organismen haben seit jeher die Fähigkeit, dass sie miteinander kommunizieren – und zwar ausserhalb wahrnehmbarer oder messbarer Bereiche. Dies wird auch Biokommunikation gennant.
Instrumentelle Biokommunikation ist nun die Möglichkeit, ein physikalisches Gerät so zu bauen, dass es simulieren kann, ein biologisches System zu sein. Dadurch kann es mit anderen biologischen Systemen kommunizieren, Informationen erhalten und auch an andere Systeme weitergeben.
In meiner Praxis arbeite ich mit Quantec®, dem weltweit wohl fortschrittlichsten System seiner Art. Seit über 10 Jahren ist es mit seiner Hilfe möglich, Störungen im Biofeld aufzuzeigen und auf eine einfache und sanfte Art zu harmonisieren. So kann der Anfang der Kette gefunden und eine entsprechende Therapie ausgearbeitet werden. Das (feinstoffliche) Biofeld ist mit dem körperlichen (grobstofflichen) Feld verbunden. Letzteres wiederum über komplexe Bahnen mit dem zentralen Nervensystem und dem Hormonsystem. Durch die Harmonisierung des Biofelds werden die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert - Voraussetzung für eine langfristige Besserung und Heilung.
Mehr Informationen finden Sie auf meiner Webseite: www.kiraconsulting.ch. Oder vereinbare doch gleich einen Termin in unserer Praxis!
Bis bald,
Olivier